Die Kirchenkreissynode (KKS) ist das jeweils auf sechs Jahre gewählte, bzw. ernannte Parlament des Kirchenkreises Burgdorf.
Die viermal im Jahr tagende KKS prägt mit Ihren Entscheidungen die Arbeit und das Gesicht des Kirchenkreises entscheidend mit. So werden der Haushalts- und der Stellenplan von der Kirchenkreissynode beschlossen. Sie stellt die Zuweisungsgrundsätze für die Verteilung der Haushaltsmittel auf und schafft übergemeindliche Einrichtungen.
Für die täglichen (Regierungs-) Geschäfte sind der Kirchenkreisvorstand, die Superintendentin und das Kirchenkreisamt da. Die Kirchenkreissynode hat mehrere Fachausschüsse gebildet. Diese Ausschüsse bereiten die Beschlüsse der Kirchenkreissynode und des Kirchenkreisvorstands vor. Zur Unterstützung der Arbeit in den Ausschüssen können weitere fachkundige Personen berufen werden.
Die Sitzungen der Kirchenkreissynode sind in der Regel öffentlicht. Die Mitglieder der Kirchenkreissynode nehmen an den Sitzungen der Kirchenvorstände teil und stellen damit eine wichtige Verbindung zwischen Kirchengemeinde/Kirchenvorstand und Kirchenkreis dar.
Der Vorstand der Kirchenkreissynode nimmt gerne Anregungen für die weitere inhaltliche Arbeit entgegen (z.B. per E-mail an Herrn Scheferling, Mail-Adresse s.u.).
Ralph Scheferling, Kolshorn
Vorsitzender der Kirchenkreissynode
