mit Superintendentin Preuschoff
„Ich lasse dich erst los, wenn du mich gesegnet hast!“ Der Mensch, der das gesagt hat, hat darum gekämpft, von Gott gesegnet zu werden. Er hatte viel erlebt – gute Zeiten, für die er dankbar war, aber auch schwere Zeiten reich an Schuld und Verletzung. Jetzt spürt er: Ich brauche Gottes Segen für mein Leben. Es kann guttun und heilsam sein, gesegnet zu werden. Zu spüren, wie Gott mich berührt und mir nahe ist. Wir laden ein zum Segnungsgottesdienst am Sonntag, 26. Januar, um 17 Uhr, in der St.-Pankratius-Kirche. Texte, Gedanken und Lieder beschäftigen sich mit dem Segen. Wer mag, kann sich persönlich unter Handauflegung segnen lassen.
„Ich lasse dich erst los, wenn du mich gesegnet hast!“ Der Mensch, der das gesagt hat, hat darum gekämpft, von Gott gesegnet zu werden. Er hatte viel erlebt – gute Zeiten, für die er dankbar war, aber auch schwere Zeiten reich an Schuld und Verletzung. Jetzt spürt er: Ich brauche Gottes Segen für mein Leben. Es kann guttun und heilsam sein, gesegnet zu werden. Zu spüren, wie Gott mich berührt und mir nahe ist. Wir laden ein zum Segnungsgottesdienst am Sonntag, 26. Januar, um 17 Uhr, in der St.-Pankratius-Kirche. Texte, Gedanken und Lieder beschäftigen sich mit dem Segen. Wer mag, kann sich persönlich unter Handauflegung segnen lassen.